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    Cirrus SR22 – Meilensteine

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    By Alexis von Croy on 3. February 2015 Cirrus Flying

    Eine Sammlung wichtiger Schritte in der Entwicklung der Cirrus SR22.

    G1

    Januar 2001: Erstes Lufttüchtigkeitszeugnis
    Juli 2001: Erste Auslieferung einer SR22

    Cirrus Factory 2001
    Das Werk von Cirrus Design (wie Cirrus Aircraft anfangs hieß) im Jahr 2001. Die Maschine im Bild (N701CD) wird etwas später die erste nach Europa importierte SR22 sein

    August 2001: Erste SR22 ohne Vakuumsystem (“all electric”). Ab jetzt haben alle SR22 zwei Alternator und zwei Batterien
    Februar 2002: Einführung des Avidyne Multifunction Displays EX5000C, es ersetzt das ARNAV-MFD
    Juli 2002: Erstes “TAS”-Traffic-System, L3 Skywatch
    August 2002: Die elektronische Triebwerküberwachung EMax wird optional angeboten
    Oktober 2002: Einführung des TKS Ice Protection Systems.
    März 2003: Mit Einführung des Avidyne Entegra PFD ist das erste Glascockpit der GA komplett
    August 2003: Das Sondermodell “Centennial Edition” wird vorgestellt, der “6-Point Engine Mount” wird eingeführt.

    G2

    2004: Die G2 wird vorgestellt: ein neukonstruierter und vor allem fertigungstechnisch optimierter Rumpf mit einer neuen Zugangsklappe für das CAPS und neuen Türverriegelungen
    Januar 2004: Neue Option “Platinum Engine”
    2005: Einführung des Flight Director für den S-TEC55X-Autopiloten
    Juli 2005: Die Airbags von AmSafe in den vorderen Gurten werden Standard
    Juli 2006: die “turbonormalized”-Version der SR22-G2 kommt (“TN”).

    SR22_signature
    G2 Signature Edition

    2006: Mit der Seriennumer 1663 wird eine komplett überarbeitete Elektrik eingeführt. Die mechanischen Triebwerksinstrumente fallen weg, an ihre Stelle rückt ein kleines Handschuhfach (“Glove Box”-Model)
    2006: Ab der Seriennummer 1664 ist eine Klimaanlage bestellbar
    2007: Einführung der WAAS-Navigatoren und Verlegung der GPS-Antennen auf die Rumpfoberseite

    G3

    Januar 2007: Der Dreiblatt-Composite-Propeller von Hartzell ist jetzt erhältlich
    April 2007: WAAS-GPS wird eingeführt (GNS430W). Die erste zweifarbige Lackierung, “X Package two tone”. Der neue G3-Flügel mit einem leichteren aber dennoch festeren Carbon-Holm wird eingeführt. Der neue Flügel hat 1 Grad mehr V-Stellung, die Verbindung zwischen Seitenruder und Querrudern (“bungee”) entfällt, Das Fahrwerk hat nun eine schmalere Spur, ist aber etwas höher, die Treibstofftanks werden von 81auf 92 Gallonen (344 Liter) vergrößert, Wingtip Lights werden eingeführt

    20_22_G3
    Die G3-Modelle brachten über 1000 Verbesserungen im Detail, darunter auch konstruktive Änderungen wie den neuen Carbon-Holm, größere Tanks und das höhere Fahrwerk

    Mai 2008: Das Garmin Perspective-Glascockpit wird zusätzlich zum Avidyne Entegra eingeführt, der digitale Autopilot des Cirrus Perspective Systems ist optional erhältlich, der Yaw Damper kommt
    April 2009: Die FIKI-Version (Flight Into Known Ice) wird eingeführt
    2009: Das Enhanced Vision System (EVS) wird optional für Garmin Perspective angeboten
    Juni 2010: Die SR22T mit dem 315 PS starken TSIO-550K-Turbomotor wird eingeführt

    G5

    Januar 2013: Die SR22-G5 und SR22T-G5 werden vorgestellt. Das MTOM ist gegenüber der G3 um 200 lb (91 kg) erhöht. Die 60/40-Rückbank, der ADS-B-Transponder und der digitale Autopilot GFC700 sind jetzt serienmäßig. Mit dem erhöhten MTOM wird ein vergrößerter CAPS-Schirm mit ebenfalls neuer elektronischer Zündung eingeführt. Neue Radschuhe mit Zugangsklappen.
    2014: LED-Lights, stärkere Bremsen des Herstellers Beringer werden serienmäßig.

    G5_black
    G5: Das – nur vorläufige – Ende der Evolution des Erfolgsmodells von Cirrus

    G6

    2016: Die Generation 6 wird vorgestellt. Wichtigste Neuerung ist das neue “Perspective+“-Avioniksystem mit einem 10 mal schnelleren Prozessor, dem komfortablen QWERTY-Keyboard (anstelle des alphanumerischen Keypads der VorgängerversionI) und einem “Home Button”, für den Fall, dass man sich in den Tiefen des Systems verirrt. Zusätzlich ist die Avionik in vielen Details verbessert. Dazu hochmoderne in den Wingtips integrierte “Spectra”-LED-Lampen und eine ausgeklügelte neue Beleuchtung, die sich per Fernbedienung beim Öffnen der Türen aktiviert, nach dem Start in 200 ft AGL erlischt – und beim Anflug in derselben Höhe automatisch angeht. Dazu gibt es beleuchtete Einstiegsstufen und sogar Licht im Gepäckraum. Eine sehr gute Neuerung ist der ebenfalls bis 200 ft automatisch aktivierte Yaw-Damper, der sich auch im Anflug automatisch für den Fall des Durchstartens wieder zuschaltet. Auch neu: Die Türschlösser, jetzt wieder mit einem Hebel zum Verriegeln.

    Outlook:

    Was wird Cirrus für die G7 einfallen? Wird es irgendwann doch ein Jet-Fuel-Dieseltriebwerk ab Werk geben? Aussichtsreichster Kandidat wäre der 6-Zylinder-Biturbo von TCM, der auf dem Dreiliter-PKW-Triebwerk von Mercedes basiert. Zugelassen ist dieser Motor mittlerweile, aber von Cirrus hat man diesbezüglich noch nichts gehört.

    Letztes Update: 18.5. 2021

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Alexis von Croy
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    1995-2002 Editor at fliegermagazin, 2004-2008 Editor in Chief of Airbus Magazine "Planet Aerospace". Since 2002 Book Author and free lance aviation journalist and photographer. Private Pilot with IFR rating. Other ratings: CRI, Aerobatic, MEP (expired).

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